Keller sind schrecklich

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Ein paar Jahre vorher haben wir meine Schwiegereltern in Texas besucht.  Sie wohnen in einem Ranch-Style Haus, dessen Keller keine Finster hat und viel kleiner als man erwarten würde ist, da er eigentlich ein Schutzkeller ist.  Die vorige Besitzer waren Bewegungsenthusiasten, also ist der Boden mit dicken, elastischen Pads bedeckt, und es gibt Ganzkörperspiegel, einige Lüfter an der Wände, und reichliche Beleuchtung.  Jetzt haltet er hauptsächlich als ein Spielraum für die Enkelkinder und Lagerraum für zusätzliche Möbel her.

Bei drei Jahren konnte meinen Sohn die Lichtschalter ganz oben bei der Kellertreppe nicht reichen, aber ganz unten konnte er doch die Lichtschalter reichen, und man kann in Sicherheit die unteren Schalter erreichen wenn das obene Licht an ist.  Trotzdem wollte er daß jemand das Kellerlicht für ihn an machte, und er hatte es gar nicht gern unten allein zu sein, weil „es ist fürchterlich da unten.”

Meine anfängliche Reaktion war, ich dachte das war Blödsinn, aber dann erinnerte ich mich, wieviel Angst ich hatte vor dem Keller meiner Urgroßmutter als ich klein war.  Ihr Keller war eng, mit Haufen alter Sachen gefüllt, and schwach beleuchtet.  Meine Cousine und ich hatten es gern zu sehen, wie weit wir's wagten hineinzutretten bis unsere Einbildung uns überwanden und wir der Treppe wieder hoch rannten.

Es mag wohl sein, irgendein Furcht vor Kellern haust immer noch in mir, denn erschreckende Keller sind ein wiederkehrendes Thema in einigen meiner Träumen.